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Dienstag, August 18, 2015

"This is my country!" (Update)

Ludigel will eigentlich nur das Auto umparken

Im März hatte ich geschlagene drei Parkplätze in der Nachbarschaft zur Verfügung, brauchte aber doch oft fünf Minuten um den dicken Volvo in den schmalen Gassen einzuparken. Parkplatz 1 ist der Familienparkplatz, noch von anderen genutzt. Parkplatz Nummer 2 wurde deshalb gemietet, in einer Tiefgarage. Die ist allerdings nur über einen Autolift zu erreichen der so schmal ist, dass es mir einmal die Verkleidung des linken Außenspiegels weggehauen hat in dem Ding. Daher haben wir dann Parkplatz Nummer 3 gemietet (2 ist heute wieder aufgegeben). In einer schmalen Gasse ganz in der Nähe. Nur dass die Leute sich dort angewöhnt haben, immer in zweiter Reihe die geparkten Autos zuzuparken. Ohne Telefonnummer am Auto.

 Die Nachbarn guckten von den Balkonen...


Spät abends zwischen 10 und 11 gehe ich also immer los und parke das Auto vom etwas weiter weg liegenden Parkplatz 3 auf Parkplatz 1 um, weil der dann frei ist und näher an der Wohnung liegt. Damit Frau morgens nicht so weit laufen muss. Oft ist der Wagen dann zugeparkt. Dann rufe ich Frau an, die ruft die Parkplatzvermieterin an und die telefoniert in der Gegend rum, bis nach etwa zwanzig Minuten irgendein Depp aus den Wohnungen rennt, "paisei paisei" ruft, wie immer man das auch schreibt und seine verdammte Karre wegfährt. Oder rummault dabei, wenn es der Kerl mit dem dicken weißen Infiniti-SUV ist, der das Format eines veritablen LKWs hat. Das Auto, nicht der Kerl. Sogar mein Volvo sieht klein aus dagegen.

Nun hatte ich gerade Terminator::Genisys gesehen, den neuen Streifen mit Arnold, der zwischenzeitlich Gouverneur von Californien war und war gerade kurz vor Schluss gewesen, als Frau sagte, ich solle den Müll rausbringen (ohne richtig funktionierende Müllabfuhr in Taiwan ist das auch so ein Abenteuer) und dann natürlich auch den Wagen umtopfen. Nun parkte eine alte rote Mercedes S-Klasse mich und zwei andere Autos zu. Anständige Taiwaner liegen natürlich zu dieser späten Stunde längst in den Betten und träumen von Laotse und Konfuzius, das ist klar. Nur wir merkwürdigen Ausländer sind da nachts noch auf den Beinen unserer finsteren Umparkgeschäfte wegen. Und ich hatte auf die 20 Minuten Ringelpietz mit Anfassen und Telefonieren einfach keine Lust. Und warum eigentlich kaufen Taiwaner immer das maximal größte erreichbare Auto, vergessen aber einen Parkplatz dafür zu mieten? Gut, meine Frau wollte ja auch unbedingt den dicken, teuren Volvo.

 Was ist denn das für ein Radau?


Also drückte ich auf die Hupe. Dauerhaft. Immer wieder. Wirklich lange. Weil irgendwann wird dann ja wohl jemand kommen. Tatsächlich trudelte als bald die gesamte Nachbarschaft im Schlichtwohnviertel ein. Hinter den Gittern (Gardinen haben sie hier nicht, ist Konfuzius dagegen oder dergleichen) oder unten aufgeregt vor meinem Volvo und dem Benz auf der Fahrbahn rumrennend. Ich zeigte mehrfach fragend auf den dicken Mercedes und ging dann weiter meinem Hupgeschäft nach. Es schien so, desto schneller ich die Hupfrequenz wählte, desto schneller liefen auch die Leute herum. Lustig irgendwie. Vielleicht sollte ich mal eine Melodie hupen. Kennt jemand ein chinesisches Volkslied? "Sah Chiang Kai Shek ein Röschen stehen" oder irgendwie sowas. "Muss ih denn, muss ih denn zum Tempele hinaus..:", das kennt man doch, oder?
Und wo hatte ich nur die Hauptdarstellerin in Terminator::Genisys schon gesehen?

So grübelte ich hupend vor mich hin, da sprach mich ein Anwohner auf Englisch an.

"Why so angry?" fragte er. "Warum so ärgerlich".
Seine Frage machte mich jetzt wirklich ärgerlich. Hupt man weil man ärgerlich ist oder weil man einfach mit dem Auto aus der Parklücke fahren will, wenn sie zugeparkt ist?

"I am not angry. I just press the horn so someone is coming", antwortete ich jetzt nicht mehr wahrheitsgemäß. "Ich bin nicht ärgerlich, ich drücke nur die Hupe damit jemand kommt."

Ich unterbrach kurz mein Daherhupen (die Nachbarn standen alle abrupt bewegungslos da, als die Melodie aufhöre) und hörte ihm zu, als er mutmaßte, zu welcher Wohnung der Mercedes gehören würde. Da setze er zu einem Fragenkatalog an.

"Is this your parking lot? Do you live here?" ... "Ist das Ihr Parkplatz. Wohnen Sie hier?"

Klar, dachte ich, ich muss dir um 22.10 meine Credentials/Referenzen geben, wenn ich nur mein Auto aus der Parklücke fahren will. Ich kenne das ja. Gehe ich an meinem Auto vorbei bei Regen und nehme einen Regenschirm raus, stratzt jemand aufgeregt zu meinem Auto und macht ein Foto davon. Langnase brechen Auto auf. Oder parke ich auf meinem Parkplatz, erklärt mir jemand, ich könne da nicht parken. Weil Anwohnerparkplätze. Und so wie ich sehen Anwohner eben nicht aus. Oder wollen mich nicht ins Mietshaus reinlassen, wie der Tattergreis bei uns im Haus. Gut, oder sie sagen "Welcome in Taiwan" (haben sie aber um 2011 damit aufgehört), wenn ich noch mal was aus dem Auto hole. Immer fühlen sie sich mir gegenüber vor meiner eigenen Haustür als territoriale Sachwalter offenbar.

"Yes I live here. Yes this is my parking lot. And this is my country!".

"Ja ich wohne hier. Ja, dies ist mein Parkplatz. Und dies ist mein Land!"

Den letzten Satz sagte ich mit geschauspielter Inbrunst und großer Geste, mit meinen zum Himmel gereckten Armen gewissermaßen das  ganze Land Taiwan aka Republik-China einschließend.

"The last one was a joke", "Das letzte war ein Witz", wollte ich noch hinzufügen. Da fiel mir auf, dass der Nachbar schon wieder schnellen Schrittes auf seine Haustür zurannte. Bei emotionalen Gesten geraten sie immer in Panik, die Taiwaner. Dabei hatte ich noch mehr in Petto, hätte mich als Präsident Ma Ying-Jeou vorgestellt, wenn er weiter gefragt hätte. Aber so war er weg und ich ging wieder zum Dauherhupen über. Die Nachbarn nahmen wieder ihren Squaredance auf.

Irgendwann kam dann eine junge Frau aus dem Hause, sagte "Paisei Paisei" und ich bedankte mich. Als ich den Wagen aus der Parklücke gefahren hatte, musste ich wieder diese Parksperre zuklappen. Die ist aus Metall und macht so einen Wahnsinns Krach jedesmal. KAWUMM ging es. Wieder hielt das ganze Duzent Versammelter an und alle guckten mich an. Bestimmt dachten sie jetzt alle, ich sei unheimlich wütend. Dabei ist es nur die Mechanik. Ich ging aufs Auto zu. Immer noch guckten mich alle an als sei sonstwas passiert.

"Prima", dachte ich. Da will man nur seinen Wagen umparken und stattdessen ist man in einer Situation, sich im soziokulturellen Kontext der gesamten Nachbarschaft einordnen zu müssen. Unglaublich.

Alle starrten mich an. Ich verharrte in der Fahrertür. Die großen Augen der Mercedesfahrerin leuchteten wie Suppenteller aus dem roten Benz. Ich machte den V-Zeichen. Das machen die Taiwaner ja immer auf Fotos. Und außerdem steht es ja auch für "Zwei" und der rote Mercedes hatte mich bereits zum zweiten Mal zugeparkt.

Game of Thrones. Da hatte ich die Hauptdarstellerin schon gesehen. Kaum wiederzuerkennen.

Update: Gestern abend wieder das selbe Theater. Ein alter Toyota mit verfärbtem schwarzen Lack, der sich weißlich abschälte, parkte meine Kiste zu. So doof geparkt, dass ich fast noch hätte raus können. War ja nicht genau so lang wie die S-Klasse am Vorabend. Aber eben nur fast. Auch Dauerhupen weckte um 23 Uhr niemanden mehr. Bis auf die Tochter der Vermieterin, eine nette Lehrerin in den 50ern, die dann mit mir durch die nächtliche Straße schwebte und an mehren Türen klingelte, um den Fahrer des Wracks zu ermitteln. In der Hand hatte sie offensichtlich eine KFZ-Liste! Deswegen parken sich die Schlumpis hier also immer gegenseitig zu, weil sie dann ggf. das Wegfahren koordinieren. In einer 20-minütigen Aktion, die mir bei 12-16 Stunden-Arbeitstagen doch immer auf den Magen schlägt, geht sie doch von der knappen Freizeit ab. Gestern Abend ließ sich aber der Halter nicht ermitteln, er war nicht auf der Liste, sagte mir die Dame mit Händen und Füßen ob meines stadtbekannten Pidgin-Chinesisch.
Doch es gibt offenbar einen Parkservice der Polizei! Meine Frau rief die Polente an, die dann ihrerseits den Fahrer des Autos anrief. Perfekter Valet-Parkservice. Na Kunststück, Parkwächteruniformen haben sie ja schon an die Sheriffs. Wie dem auch sei, keine fünf Minuten später kamen zwei junge Männer buchstäblich angerannt. Beide mit zotteligen Haaren und Totenkopf-T-Shirts. Ich atmete unwillkürlich tief ein - sicher ein evolutionärer Mechanismus um das Muskelgewebe mit Sauerstoff und ATP zu versorgen, doch die beiden an Juniorverbrecher gemahnenden jungen Männer entschuldigten sich bei mir und der permanent schimpfenden Lehrerin viele Male, winkten mir zu und verschwanden dann paisei paisei paisei sagend mit ihrem alten Toyota. Habe da hoffentlich keinen Bruch gestört oder sowas. Ich winkte ihnen auch zu und rief freundlich: "Just don't do it again!". Andererseits war ich ganz froh um die Unterbrechung diesmal, haben wir doch auf meinem zentralen Schreibtisch-Client ein Tool installiert, mit dem wir auch vom Notebook zu Hause mein ganzes Schreibtischnetzwerk aus derzeit 10 realen und 15 virtuellen Rechnern fernsteuern können. Das Schreibtisch-Lab, das ja offenbar als einziges "Laboratorium" VMware - Zertifizierungen in Taiwan durchführt und damit ganze Batterien von weißkitteligen Taiwanern im ein-Ludigel-Modus ersetzt. Und so um 23 Uhr konnte ich eine 20-minütige Pause mal ganz gut vertragen und amüsierte mich, unter der Straßenlaterne von Merkels Griechenland-Pyramidensystem (Spiegel) zu lesen. Nach dem Motto: 100 Milliarden Euro hinterher geworfen sind gut, wenn sie erst bei der nächsten Regierung/Währungsreform in den Büchern aufschlagen und nicht schon in der Herrschaftszeit der Heiligen Merkel. Da schmunzelt man unter der Straßenlaterne am östlichen Tellerrand der Welt über die westlichen Katastrophen von Morgen.


15 Kommentare:

AG hat gesagt…

Ganz typisch; wann muss sich rechtfertigen warum man hier ist und wenn Mann nicht hier wäre , dann gäbe es ja auch keinen Konflikt . Wundert mich das die Polizei nicht gekommen ist. Und wenn sie gekommen wäre dann wären sich alle einig gewesen das du der Trouble Maker bist :)

"Ludigel" hat gesagt…

In der Tat. Newbies wären sicher schockiert, würden sie dies lesen. Aber eigentlich habe ich mich völlig brav verhalten, trotz des ganzen Wirbels, die meine Mitsteuerzahler davon machten. Mal im Vergleich das Verhalten mancher Taiwaner: 1 Fahrer eines alten 3er BMW, der uns zugeparkt hatte, deutete durch Aufheulen-lassen des Motors mal an, meine Frau umfahren zu wollen. Und ein Nissan-Fahrer versuchte buchstäblich mal mich umzufahren, nachdem er mich zugeparkt hatte und ich grenzwertig freundliche war. Sie flippen gerne aus beim Straßenverkehr die Taiwaner. Jetzt erzählen sie sicher alle vom unbeherrschten Ausländer, der sich benimmt, als ob ihm hier alles gehört. Na ja, habe ich ja (deswegen) auch so gesagt.
Das Verhalten der Landsleute den PKW als Waffe einsetzen zu wollen wird hingegen als normal angesehen, weil vom Sino-DNA-Träger ausgeführt. Es claro.

Xinxi hat gesagt…

In Taipei sammeln sich echt lauter merkwürdige Taiwanesen. Davon sind die Leute im Süden eh' überzeugt.
In Kaohsiung habe ich das noch nie gesehen. Aber hier ist der Abschleppbetrieb auch von einer privaten Firma übernommen worden. Und deren weiße LKWs sammeln so fleißig falsch geparkte Wagen ein, dass der kleine Einzelhandel reihenweise pleite macht. (Die Frau Bürgermeisterin von der - angeblich so volksnahen DPP - hat halt nicht bedacht, dass die meisten Viertel nicht ausreichend legale Parkplätze haben. Und jetzt traut sich kaum noch jemand, falsch zu parken...)

Xinxi hat gesagt…

Obwohl... In Taiwan ärgern wir uns über absonderliches Parkverhalten, müssen aber zumindest keine Angst vor islamistischen Bombenanschlägen haben. (http://www.bbc.com/news/world-asia-33963280)

Unknown hat gesagt…

Chinesisches Volkslied? Leider nein.
Du könntest mal diesem Song versuchen:
https://www.youtube.com/watch?v=-imfaZXcwes

..im inbrünstigen Ton vorgetragen lassen sich vielleicht sogar die Gemüter beruhigen ;)

Jaja als Ausländer wird man schnell, auch bei eigentlich unspektakulären sozialen Aktionen, mal zum Tanzbär. Kenn ich, hatte da mal ein Erlebnis an einem Fahrkartenautomat mit anschließendem Besuch auf der Polizeiwache. Am unkompliziertesten ist es mit jungen Leuten die schon mehr als Ihre Insel gesehen haben. Schlimm ist es mit Leuten vom Typ Tapei-Taxifahrer.


sparta73 hat gesagt…

Alles so typisch - ich mag deine Texte!

"Ludigel" hat gesagt…

Vom Fahrkartenautomaten auf die Polizeiwache? Bitte um Näheres ;-)

Unknown hat gesagt…

Das ist eine sehr kuriose aber letztendlich harmlose Geschichte und schon ein paar Jahre her. Ich war am Ticket-Automat für die Metro und habe durch rumprobieren versucht herauszufinden welches Ticket für meinen 3-Wöchigen Aufenthalt am passendsten wäre. Dabei haben mich 3 Taxifahrer beobachtet, die gerade teeschlurfend herumlungerten. Den Dreien war mein vielleicht 10minütiger Aufenthalt und rumgedrücke am Automaten wohl irgendwie suspekt... Nachdem ich mein Ticket hatte, habe ich mir in 10m Entfernung etwas zu trinken geholt und wollte dann eigentlich weiter. Plötzlich machen mir zwei Polizisten ihre Aufwartung, die mir in chinesisch irgendetwas erzählen und dabei auf die 3 Taxifreunde und auf den Ticketautomaten zeigen. Richtige Verständigung war leider nicht möglich da ich weder chinesisch kann noch die Uniformierten Englisch konnten. Einer der Beamten kam dann auf die Idee ein vorbeikommendes Schüler-Duo zum Übersetzen zu nötigen, die mir einsilbig und verschüchtert sagten ich muss auf die Wache kommen, dort gebe es einen Dolmetscher. Da mir Diskussionen mit den beiden Beamten völlig sinnlos erschienen, habe ich mich dem Schicksal ergeben und bin mit auf die Wache, die praktischerweise gleich auf der anderen Straßenseite war. Dort durfte ich 10 min im Wartezimmer verbringen, bis plötzlich einer der beiden Beamten kopfschüttelnd und lachend hereinkommt und mich freundlich zum Gehen auffordert. So nach dem Motto das war alles nur ein Missverständnis...was es wohl auch ganz offensichtlich war. Somit kam auch kein Dolmetscher und ich hatte keine Ahnung und auch nie erfahren was denn eigentlich das Problem war. Tja als Ausländer ist man halt schnell mal der Trottel vom Dienst ;)

"Ludigel" hat gesagt…

Danke für die Story :-)

AG hat gesagt…

Ich habe ein frische Geschichte von gestern Abend. In aller Kürze ein auto hält an die Tür geht auf und ein Typ schmeißt seine Frau raus und steigt aus und fängt an sie zu treten und schlagen. Wir waren zu zweit und sind dazwischen gegangen . Dem Typen haben wir erzählt wir hätten Fotos und er soll gehen . Fasttag er dann ging die Frau auch. Zehn Minuten später kamen beide zurück mit der Polizei und wir hatten das Problem wir müssten nun die Fotos löschen. Wir sind dann sofort gegangen und haben die polizei ignoriert. nicjts weiter ist passiert

"Ludigel" hat gesagt…

Einheimische ignorieren ist auch meine Lieblingsbeschäftigung hier ;-)
Auch den Fremdenpolizei-Heini, der draußen klingelnd vor der Türe steht. Welchen Platz wir im Leben haben, muss eben jeder für sich raus finden, sagt die fernöstliche Weisheit - und seiner war halt vor der Türe.

AG hat gesagt…

Ja; ignorieren ist sicher die beste Strategie. Aber will man so wirklich Leben ?

"Ludigel" hat gesagt…

Klar! Und natürlich wird man dabei kein bisschen wunderlich oder eigenbrödlerisch! [Brabbelt sich in den Bart: recht hast, Ludigel......] ;-)

Unknown hat gesagt…

Was ist denn die Fremdenpolizei?
Mein Eindruck wahr eigentlich eher dass Polizei um Ausländer gerne mal einen Bogen macht
aufgrund mangelnder Englischkenntnisse ihrerseits und weil sie wissen
dass das Weißbrot häufig kein chinesisch kann. Ich denke meine Bekanntschaft mit der Polizei bei oben geschilderter Situation war eher der Tatsache geschuldet dass sie vor der Taxi-Crew ihr Gesicht wahren wollten und deshalb sinnlose Aktivität vorgetäuscht haben :D

"Ludigel" hat gesagt…

Kontrollbesuche der Polizei bei Ausländern, die einmal pro Wohnort stattfinden sollen und oft in unfreundlicher Atmosphäre verlaufen sollen.